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Der lustige Witwer, Simon Moss
Winterhuder Fährhaus, Hamburg, Komödie am Kurfürstendamm, Berlin, Komödie an der Kö, Düsseldorf, Regie: Jürgen Wölffer
Presse:
"Pleva hat seinen eigenen, trockenen Stil, der ihn befähigt, aus dem Hinterhalt Pointen zu setzen, er ist in Stimmungsumbrüchen, die zwischen säuselnder Liebenswürdigkeit und bösartiger Wut variieren, erschreckend glaubwürdig....", Die Welt
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Arsen und Spitzenhäubchen, Joseph Kesselring
Schlosspark Theater, Berlin, Regie Ottokar Runze,
Jonathan Brewster
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Jungfrau von Orleans, Friedrich Schiller
Domfestspiele Bad Hersfeld, Regie Thorsten Fischer
Talbot
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2007 / 2008 / 2009 / 2010 "Wind in den Pappeln", Gerald Sibleyras
Renaisance Theater Berlin, Regie Thorsten Fischer.
Jörg Pleva (Fernande), Harald Dietl (René), Jürgen Thormann (Gustave)
2009 im Rathaustheater Essen.
Tournee, Konzertdirektion Landgraf
2010 Ernst-Deutsch-Theater Hamburg
Presse:
"Kongenial, wie sich das Schauspieler-Trio in absoluter Hochform die Bälle bei den bissigen Kabbeleien zu wirft." (Berliner Morgenpost)
"Ein Glücksfall, genauer drei Glücksfälle für das Theater, für Regisseur Fischer und uns im Zuschauerraum sind die drei hitzebeständigen, lachsturmerprobten Hauptdarsteller."
(Der Tagesspiegel, Berlin)
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2009 "Toutou", Komödie von Daniel Besse und Agnès Tutenuit
Fritz Rémond-Theater Frankfurt, Regie: Rüdiger Hentzschel
Jörg Pleva (Alex) Gabriele Köstler (Zoe), Stephan Schleberger (Pavel)
Presse:
"Hund und Herrchen - Jörg Pleva brilliert mit dem trockenen Humor den Zynikers. Seinen Hundeverlierer beschleicht die leise Ahnung, es könnte eine Leben ohne Hund geben. Das hat Woody Allan Format." (Bild Frankfurt)
"Jörg Pleva (Alex) mutiert bravourös vom anfangs wortkargen, aber umso mienenreicheren Tierhalter zum explosiv - redeflüssigen Hunde - und Gattinnenkritiker. Dabei hält er sich weit entfernt von Routine - Mätzchen"
(Frankfurter Rundschau)
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2008 / 2009 "Rose und Walsh", Neil Simon
Kammerspiele Hamburg, Regie: Ottokar Runze
Mit Elfriede Irrall (Rose), Jörg Pleva (Walsh) Schirmer (Arlene), Tilman Günther (Clancy)
Presse:
"Gelungene Geisterstunde". Wunderbar. Diese Aufführung von Neil Simons Stück an den Hamburger Kammerspielen ist ein Glückstreffer. Zwei knappe Theaterstunden, die man selbst Zuschauern empfehlen möchte, die selten ins Theater gehen.
(Hamburger Abendblatt)
Elegantes Spiel um Tod, Liebe und einen Geist. Jörg Pleva und seine Bühnenpartnerin Elfriede Irrall beherrschen die Kunst der feinen Ironie, die ihre Figuren vor allzu viel Pathos bewahrt. Diesbezüglich besteht eine Neigung, denn große Themen werden in diesem Stück verhandelt: Tod, Liebe, Liebesmangel, Vergebung. Keine Frage: Das berührt.
(Hamburger Morgenpost)
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